Architekturpsychologie

Das Gebaute ist eine Art Gedächtnis, [..] das für einen selbst und für andere überdauernd einen Rahmen für das Handeln setzt.“ (A. Lang, 1985)

Architekturpsychologie kann als Teilgebiet der Umwelt- oder Ökologischen Psychologie beschrieben werden. Diese befasst sich mit den psychologischen Prozessen der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Umwelt, z.B. Raumwahrnehmung, räumliches Denken, Orientierungsverhalten oder auch Raumerleben, Territorialverhalten, Wohnbedürfnisse, Wohnzufriedenheit, Ortsidentität.


Wir haben uns schwerpunktmäßig mit Therapeutischen Umwelten (Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime) auseinandergesetzt. Patienten und pflegebedürftige Menschen haben besondere (physische und psychische) Bedürfnisse und benötigen daher speziell gestaltete Räume, die diesen optimal entsprechen und so Genesung, Autonomie und Lebensqualität fördern.


Weiterführende Informationen siehe: link LITERATUR, link EDRA